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Liebes Mamilein. Heute am 15.12.2022 um 13:40 Uhr vor einem Jahr bist Du über die Regenbogenbrücke gegangen. Wie ein Film zieht dieser Tag an mir vorbei. Ich sehe mich noch neben deinem Bett stehen und hielt dich bei deinem Antritt deiner Reise über die Regenbogenbrücke. Dieser Schmerz zerfetzt mich noch immer. DU und PAPA. Dieses Loch in meinem Herzen schmerzt. Ich vermisse euch beide so sehr. Ihr habt mir so viel geben und uns immer gehalten, gestützt, uns alles ermöglicht. Ich vermisse Eure Nähe, Bewegungen, Stimmen, Gerüche. Ein Jahr Mamilein. Jeden Tag muss ich an euch denken. Ich kann es nicht in Worte fassen. Ihr fehlt mir so sehr. Diesen Weihnachten wird einfach nur schwer. Ich versuche mein Bestes um für die Kinder den Glanz der Weihnacht zu halten. Bitte seit bei uns, bitte beschützt uns, bitte gebt uns Gesundheit. Ich liebe dich Mamilein, ich drück dich gaaaaanze fest. Herbert

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Heute am 10.12.2022 um 12:07 Uhr bist Du Deine letzte Reise über die Regenbogenbrücke gegangen. Ein Tag, der sich in mein Herz gebrannt hat. Ein Tag der mein Leben verändert hat. Ich war bei Dir. Ich hab Dich begleitet, ich hab Dich getranken wie einst Du mich getragen hast, ich habe Dich in die Ewigkeit entlassen. Ach Papa, wie ich Dich vermisse, Deine Bewegungen, Deine Stimme, alles vermisse ich. Du warst mir ein guter Lehrer fürs Leben. Danke dafür. Leider hat uns am 10.12.2021 auch Dora verlassen. Sie ist über die Regenbogenbrücke zu Dir gegangen. Wenn ich hier gewusst hätte, dass fünf Tage später Mama euch beiden Folgen wird. Mein Schmerz sitzt so tief. Jeden Tag Denke ich an euch. Jeden Tag. Ich liebe euch. Euer Herbert

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Hallo Papa. Am 24.06.2020 bin ich endlich mal wieder an deinen Baum gefahren. Ein wunderschönes Wetter begleitete mich und deine beiden Enkel zu deinem Baum. Über sechs Monate sind vergangen, als wie das letzte mal an deinem Baum standen. Erst jetzt sah ich, wie groß er schon geworden ist. Wie die Zeit vergeht...
Hallo Papa. Ich wollte mich einfach mal so bei Dir melden. Leider konnten wir die letzte Zeit nicht zu Dir an den Baum fahren. Durch Corona wurde dies verhindert. Also erzähle ich Dir einfach so was los war. Ich denke noch jeden Tag an Dich. Meine Kinder fragen mich auch immer wieder nach Dir und wie Du als Vater zu uns gewesen bist. Ich zeige ihnen die Bilder aus meiner Kindheit, was wir alles zusammen gemacht haben. Die Gesichter solltest Du sehen... Sebastian hat zu seinem Geburtstag seinen Jugendfischereinschein bekommen. Jetzt hat er schon seine erste Chiemseerenke gefangen. Groß werden die Beiden langsam. Ich bin stolz auf meine Kinder. Ich hoffe Du beschützt sie von da oben. Bitte. Wir vermissen Dich und wir hoffen, dass wir bald wieder an Deinen Baum fahren können. Bis bald..in ewiger Liebe Dein Junior
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Hallo Papa. Leider ist Molly zu dir über die Regenbogenbrücke gegangen. Ich hoffe sie ist gut bei dir angekommen? Jetzt seit ihr beide wieder zusammen und sie kann mit Anton, Bessy und Lilly spielen. Wir vermissen euch sehr und ich hoffe, ihr passt auf uns gut auf.
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Wind zieht durch die Blätter der Bäume, lässt sie zittern, Vögel singen, Tiere bewegen sich im Unterholz. So entsteht eine Symphonie der Natur, die meine Seele in Ruhe und Entspannung versetzt. Ängste und Furcht werden vertrieben. Frieden im Herzen zieht ein. Licht und Schatten spielen auf meiner Haut. Verzweiflung und Trauer ziehen ab und werden durch das Spiel der Sinne verschlungen. Glück und Zufriedenheit ziehen ein in deine Äste und legen sich wie ein Schirm über meine Seele.

 

Garnreiter Herbert

 

Hallo Papa. Wie Du schon mitbekommen hast, ist Anton am 24.01.2018 zu Dir über die Regenbogenbrücke gegangen. Ich hoffe, er ist gut angekommen? WIr haben ihn auf seinem letzten Weg begleiten dürfen. Er hat in Frieden gehen können. Sag ihm bitte Danke für Alles und passt auf uns auf. Wir vermissen Dich sehr Anton. Danke für Alles. In eweiger Liebe.

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Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie ein Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. (Dietrich Bonhöffer)

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